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Sonntag, 17. Februar 2019

Rezension zu: Der Junge im gestreiften Pyjama



Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne hat 272 Seiten und ist im Fischer Verlag erschienen.

Klappentext: Die Geschichte von »Der Junge im gestreiften Pyjama« ist schwer zu beschreiben. Normalerweise geben wir an dieser Stelle ein paar Hinweise auf den Inhalt, aber bei diesem Buch - so glauben wir - ist es besser, wenn man vorher nicht weiß, worum es geht. Wer zu lesen beginnt, begibt sich auf eine Reise mit einem neunjährigen Jungen namens Bruno. (Und doch ist es kein Buch für Neunjährige.) Früher oder später kommt er mit Bruno an einen Zaun. Zäune wie dieser existieren auf der ganzen Welt.

Schreibstil, Cover und My personal Mind: Wie der Klappentext schon verrät, ist dieses Buch anders, als die Meisten. Ich finde, man das Buch nicht wirklich rezensieren, und ich werde das hier jetzt auch gar nicht versuchen. Das Buch ist super, von der Idee her, aber auch schrecklich, weil es ja wahr sein könnte
- wie gesagt, es lässt sich schwer beschreiben.
Das Cover passt gut und ich finde, es ist ein lesenswertes Buch, auch wenn es von einem schlimmen Thema handelt, oder auch gerade deswegen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, da sonst alles verraten wird. Allerdings rate ich schwer emotionalen Personen, sich lieber zweimal zu überlegen, ob sie das Buch jetzt lesen möchten - oder es lieber sein lassen.
Eine Bewertung möchte ich, aus oben genannten Gründen, auch nicht abgeben.


Bildergebnis für der junge im gestreiften pyjama
( Bild von weltbild, da wir das Buch in der Schule gelesen haben, und es schon wieder abgeben mussten)

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